Sellerie im Garten anbauen: Tipps und Tricks für den erfolgreichen Anbau

Sellerie im Garten

Sellerie ist nicht nur gesund und vielseitig, sondern auch leicht im eigenen Garten anzubauen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Sellerie richtig pflanzen und pflegen, um eine erfolgreiche Ernte zu gewährleisten. Wir geben Tipps zu den Standortbedingungen, dem Pflanzzeitpunkt und dem Schutz vor Schädlingen und Krankheiten. Außerdem zeigen wir Ihnen, wann und wie Sie Sellerie ernten und verarbeiten können. Entdecken Sie auch alternative Sorten und Anbautechniken für Sellerie im eigenen Garten.

Serllerie Jungpflanze
Sellerie: Ein gesundes und vielseitiges Gemüse für den eigenen Garten

Sellerie ist nicht nur ein gesundes Gemüse, das reich an Vitaminen und Mineralien ist, sondern auch sehr vielseitig einsetzbar. Es eignet sich perfekt für Suppen, Salate und sogar als Snack. Im eigenen Garten angebaut, können Sie sicher sein, dass Ihr Sellerie frisch und frei von Pestiziden ist. Der Anbau von Sellerie ist auch relativ einfach, da er wenig Pflege benötigt und in den meisten Klimazonen wächst. Sie sollten jedoch beachten, dass Sellerie eine längere Wachstumszeit hat und daher möglicherweise früh im Frühling oder spät im Herbst gepflanzt werden muss, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie also gerne frischen Sellerie in Ihrem Garten anbauen möchten, sind ein paar einfache Tipps alles, was Sie brauchen, um erfolgreich zu sein. 

Welche Arten von Sellerie gibt es?

Sellerie hat viele verschiedene Arten, welche sich nicht nur im Geschmack sondern auch im Anbau unterscheiden können. Wir geben Ihnen eine Auswahl an verschiedenen Selleriesorten, die leicht im Garten angebaut werden können und stellen Ihnen diese kurz vor.
  • Staudensellerie: Die am häufigsten angebaute Art von Sellerie ist der Staudensellerie. Dieser ist besonders für seine knackige Stängel und würzigen Geschmack bekannt. Verschiedene Staudenselleriesorten, die sich leicht im Garten Anbauen lassen sind zum Beispiel: Pascal, Golden Self-Blanching und Tall Utah Improved. Diese Sorten sind besonders Resistent gegen Krankheiten.
  • Knollensellerie: Der Knollensellerie wird auch Wurzelsellerie genannt. Diese kann roh oder auch gekocht gegessen werden. Hier sind beliebte Sorten "Giant Red" und "Diamant".
  • Schnittsellerie: Auch Blatt- oder Grünsellerie genannt, besitzt besonders aromatische Blätter und wird gerne in Suppen, Eintöpfen oder Salaten verwendet. Beliebte Sorten von Schnittsellerie sind "Ventura" und "Tendercrisp".
  • Chinesischer Sellerie: Chinesischer Sellerie wird auch häufig "Kintisai" genannt und besitzt dünne Stängel, mit besoners intensivem Aroma. Bersonders in der Asiatischen Küche, welche für ihre intensiven Geschmäcker bekannt ist, findet er viel Anwendung.
  • Zellerie: Zellerie, oder auch Selleriewurzel genannt ähnelt dem Knollensellerie. Jedoch besitzt der Zellerie eine längliche Form und bietet einen milderen Geschmack. Er wird in der Regel als Kochgemüse verwendet und kann auf verschiedene Arten gegessen werden. Zum Beispiel gebraten, gegrillt oder auch gedämpft.

Sellerie im Garten anbauen: Standortbedingungen und Pflanzzeitpunkt

Wann ist der richtige Pflanzzeitpunkt für Sellerie?

Da es verschiedene Arten von Sellerie gibt, können manche Sorten im Frühling, andere im Herbst angepflanzt werden. Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick an Sorten, die im Frühling und Herbst wachsen.

Sellerie für den Frühling:

  • Frühjahrsellerie: Der Frühjahrssellerie lässt sich bereits im Frühling anpflanzen und hat eine kurze Wachstumsdauer.
  • Golden Self-Blanching: Diese Sorte eignet sich durch ihre frühe Reife für die Aussat im Frühjahr. Die Stängel werden dabei gelb-weißlich und haben einen milden, süßen Geschmack.
  • Tall Utah Improved: Diese Sorte wächst nicht nur besonders schnell und eignet sich für die Saat im Frühling, sondern sie hat auch eine sehr hohe Resistenz, gegenüber Krankheitserregern. Die Stängel werden dabei groß und haben einen intensiven Selleriegeschmack.

Sellerie für den Herbst:

  • Herbstsellerie: Herbstsellerie benötigt eine längere Zeit zum Wachsen und eignet sich somit für die Aussat im Winter. Seine Stängel werden dunkelgrün und besitzten einen intensiven Selleriegeschmack.
  • Giant Pascal: Diese Sorte ist besonders für den kräftigen Stängel und die längere Wachstumsdauer bekannt.
  • Victoria: Durch die besonders hohe Resistenz gegen Kälte und Krankheiten, eignet sich die Sellerie Sorte "Victoria" sehr gut, für das Anpflanzen im Herbst. Sie produziert große Stängel, welche einen würzigen Geschmack besitzen.

Welche Standortbedingungen müssen erfüllt sein, um Sellire zu pflanzen?

Für das optimale Wachstum vom Sellerie im Garten, gibt es eine Punkte, welche ein richtiger Standort erfüllen sollte. Wir geben Ihnen hier eine kurze Checkliste:

  1. Sonniger Standort: Der optimale Standort für Sellerie sollte sonnig sein. Die direkte Sonneneinstrahlung sollte etwa 6-8 Stunden pro Tag sein. Durch das Sonnenlicht wird das gesunde Wachstum und damit die Entwicklung der Pflanze gefördert.
  2. Feuchter, gut durchlässiger Boden: Für ein gesundes Wachstum benötigt Sellerie eine ausreichende Feuchtigkeit. Der Boden sollte eine gute Drainage aufweisen, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Dadurch kann es zu Wurzelfäule kommen. Achten Sie besonders währen Trockenperioden darauf, den Boden ausreichend zu Wässern.
  3. Bodenfruchtbarkeit: Sellerie braucht einen Boden, der fruchtbar und somit reich an organischem Material und Nährstoffen ist. Hier empfehlen wir Ihnen die Verwendung von Kompost. Wir haben dazu einen Artikel für Sie vorbereitet, welcher sich damit beschäftigt, wie Sie Kompost selbst herstellen.
  4. Neutral- bis leicht akalischer pH-Wert im Boden: Um die optimalen Wachstumsbedingungen von Sellerie zu gewährleisten, sollte der pH Wert im Boden zwischen 6,0 und 7,0 liegen. Für den Fall, dass der Boden einen Sauern pH-Wert aufweist, kann die Nähstoffaufnahme der Pflanzen verhindert werden.
  5. Ausreichend Platz: Sellerie benötigt etwa 30-40cm Platz, zwischen den Pflanzen. Achten Sie darauf, dass Sie dem Sellerie genügend Platz, zum Wachsen geben.
  6. Schutz vor zu starkem Wind oder Hagel: Viele Selleriearten weisen zwar eine gute Wetterresistenz auf, allerdings sollten Sie die Pflanzen trotzdem vor zu starkem Wind oder Hagel schützen.

Sellerie pflanzen und pflegen: 5 Tipps für eine erfolgreiche Ernte

Im folgenden haben wir einige Tipps für Sie vorbereitet, damit Ihnen von der Saat, bis zur Ernte des Selleries, auch alles gelingt.

  • Vorkultur oder Direktsaat: Sie können Sellerie schon etwas früher drinnen vorziehen und später in den Garten umpflanzen. Dadurch kann jedoch ein Transplantationsschock verursacht werden, der bei der Direktsaat vermieden wird.
  • Den Boden richtig vorbereiten: Für ein gesundes Wurzelwachstum, sollten Sie den Boden gut vorbereiten. Lockern Sie ihn auf und arbeiten Sie oranisches Material, wie zum Beispiel Kompost, in den Boden ein. Dadurch gehen Sie sicher, dass die Sellerie Pflanze genug Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen kann.
  • Mulchen: Indem Sie den Boden um die Selleriepflanzen mulchen, können Sie Feuchtigkeit speichern und die Bodentemperatur regulieren. Außerdem unterdrückt das Mulchen, ungewolltes Unkrautwachstum. Wir empfehlen Ihnen als Mulchmaterialien Stroh oder Grasschnitt.
  • Düngen: Durch regelmäßiges Düngen können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen mit ausreichend Nährstoffen versorgt sind. Dies hilft beim Wachstum der Pflanze, jedoch sollten Sie nicht mehr düngen als die Verpackung angibt. Ansonsten könnten Sie die Pflanze Überdüngen und schädigen.
  • Schutz vor Krankheiten und Schädlingen: Wie die meißten Pflanzen, zieht auch Sellerie ungewollte Schädlinge an. Überprüfen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten und ergreifen Sie im Notfall, Maßnahmen.

Sellerie geerntet

Sellerie vor Schädlingen und Krankheiten schützen: Vorbeugen, Erkennen, Behandeln

Ungewollte Krankheiten und Schädlinge können im Schlimmstfall die ganze Ernte ruinieren. Deshalb sollten Sie schon, bevor Sie die ersten Samen anpflanzen darauf achten, dass Sie Schädlinge und Krankheiten vorbeugen. Dazu haben wir Ihnen zuerst zusammengefasst, was Sie vor der Saat beachten sollten. Falls Ihr Sellerie trotzdem von Schädlingen oder Krankheiten befallen wurde, haben wir im Anschluss eine Anleitung zur Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen, für Sie vorbeitet.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten und Schädlinge:

  • Fruchtfolge beachten: Bauen Sie Sellerie oder andere Pflanzen der selben Familie nicht jedes Jahr an der selben Stelle an. So kann sich der Boden wieder erholen und wird weniger Anfällig, Schädlinge oder Krankheiten auf die Pflanzen zu übertragen.
  • Den Boden pflegen: Der Boden um die Selleriepflanzen sollte Unkrautfrei gehalten werden. Dadurch können Sie nicht nur Schädlinge vorbeugen, sondern auch die Luftzirkulation verbessern. Wenn der Boden gut durchlüftet ist, wird das Risiko für Krankheiten deutlich verringert.
  • Mulchen: Mit Grasschnitt oder Stroh, können Sie den Boden um die Selleriepflanzen mulchen. Dadurch wird dem Boden Feuchtigkeit gespendet und die Bodentemperatur wird reguliert. Dies hilft dabei Unkraut zu unterdrücken.
  • Regelmäßige Pflege: Je früher Sie ein Problem erkennen, desto eher lässt es sich ohne viel Aufwand lösen. Deshalb ist es wichtig dass Sie Ihre Selleriepflanze regelmäßig überprüfen und somit rechtzeitig Schädlinge oder Krankheiten erkennen können.

Schädlinge und Krankheiten rechtzeitig erkennen:

Selbst wenn Sie alle vorbeugenden Maßnahmen ergreifen, kann es trotzdem passieren, dass Ihre Pflanzen von Schädlingen oder Krankheiten befallen werden. Wir stellen Ihnen kurz vor, welche Schädlinge und Krankheiten, Selleriepflanzen üblicherweise befallen..
 
Anzeichen von Schädlingen:
  1. Blätterläuse: Die kleinen weichen Insekten, saugen sich in der Regel am Stängel oder den Blättern fest. Dabei können sie nicht nur dafür Sorgen, dass sich die Blätter gelb färben, sondern sorgen auch für ein verkrüppeltes Wachstum des Stängels.
  2. Rüsselkäfer: Rüsselkäfer fressen Löcher in die Blätter und Stängel der Pflanze. Außerdem dringen Sie in den Boden ein und greifen dort die Wurzel an.
  3. Schnecken: Schnecken und andere Weichtiere, wie Schrecken fressen Löcher in die Blätter und hinterlassen Schleimspuren an der Pflanze.
  4. Thripse: Thripse sind winzige fliegende Insekten, welche die Blätter schädigen und silbrige oder bronzefarbende Streifen zurücklassen können.
  5. Raupen: Sie fressen in der Regel sehr große Löcher in die Pflanze.
Um Schädlinge an Ihrer Selleriepflanze rechtzeitig zu erkennen, sollten Sie also nicht nur den Stängel, sondern auch die Blätter regelmäßig überprüfen.
 
Anzeichen von Krankheiten:
  1.  Falscher Mehltau: Zuerst bilden sich auf den Blättern braune Flecken, welche später zu einem weißen pulver Belag werden.
  2. Batkerielle Welke: Die Pflanze beginnt aufeinmal zu welken. Außerdem zeigt sie Anzeichen von Vergilbung oder verfärbt sich braun.
  3. Fusarium-Welke: Bei der Fusarium-Welke zeigt die Pflanze anzeichen von Verweklung. Die Blätter der Pflanze vergilben dabei. Außerdem können die Wurzeln braun oder schwarz werden.
  4. Pilze: Pilzbefall zeigt sich oft durch Flecken auf den Blättern. Dabei gibt es viele verschiedene Arten, wie zum Beispiel die Septoria-Blattfleckkrankheit, die Altermaria-Blattfleckenkrankheit oder verschiedene Rostkrankheiten.
  5. Anthracnose: Zuerst zeigen sich dunkle Flecken oder Läsionen auf den Blättern. Im späteren Verlauf wird sich dies ausbreiten und die Pflanze vorzeitig verwelken.
Genau wie bei Schädlingen, gillt auch zur rechtzeitigen Erkennung von Krankheiten bei Sellerie: Kontrollieren Sie auch die Blätter. Diese weisen oft als erstes ungewohntheiten, wie Verfärbungen auf und falls die ganze Pflanze bereits befallen ist, könnte es schon zuspät sein.

Schädlinge und Krankheiten richtig behandeln: 

  1. Natürliche Feinde nutzen: Verwenden Sie die natürlichen Feinde der Schädlinge. So helfen zum Beispiel Marienkäfer dabei den Befall von Schlupfwesen oder Raubmilben zu reduzieren.
  2.  Manuelles Entfernen der Schädlinge: Besonders bei einer kleinen Population von Schädlingen müssen Sie nicht gleich zu Pestiziden greifen. Sie können die Schädlinge, mit Wasser von der Pflanze waschen. Alternativ können Sie auch kleine Mengen per Hand von den Blättern entfernen.
  3. Verwendug von Pestiziden: Falls nötig greifen Sie auf Pestizide zurück. Dabei empfehlen wir Ihnen allerdings auf umweltfreundliche Produkte zurück zugreifen und die Anweisung auf der Packung zu befolgen.
  4. Krankheitsresistente Sorten wählen: Wählen Sie am besten Selleriesorten aus, die besonders resistent gegen Krankheiten sind. Dabei empfehlen wir Ihnen vorallem die Sorten: Tango, Conquistador, Giant Red, Tall Utah Improved, Golden Self-Blanching.

Sellerie richtig ernten und lagern:

Die verschiedenen Selleriearten haben auch verschiedene Wachstumszeiten und Erntemethoden. Wir stellen Ihnen kurz vor, wie Sie jeweils Staudensellerie und Knollensellerie ernten und lagern.

Wie lange dauert es, bis ich meinen Sellerie ernten kann?

  • Staudensellerie: Beim Staudensellerie wird es in der Regel zwischen 85 und 120 Tagen von der Aussat, bis zur Ernte dauern.
  • Knollensellerie: Knollensellerie benötigt mehr Zeit zum Wachsen und kann nach 120 bis 180 Tagen geerntet werden.

Wie ernte ich meinen Sellerie richtig?

  • Staudensellerie: Beim Ernten von Staudensellerie schneiden Sie die Stängel, nah dem Boden mit einem schafen Messer ab. Achten Sie darauf, dass Sie die Pflanze nicht beschädigen, da so neue Stängel nachwachsen können.
  • Knollensellerie: Um Knollensellerie zu ernten, graben Sie vorsichtig um die Wurzel. Aschließend lösen Sie die Wurzel vorsichtig aus dem Boden. Nun entfernen Sie die Wurzeln von der Knolle und erntfernen überschüssige Erde.

Wie lagere ich Sellerie?

Die Lagerung von Sellerie ist nicht besonders kompliziert. Wir haben für Sie eine kurze Checkliste vorbereitet, die Sie durchgehen können.
  1. Kühl lagern: Sellerie wird am besten kühl gelagert. Dabei sind Temperaturen zwischen 0°C und 4°C ideal. Der Kühlschrank oder ein kühler Kellerraum eignen sich hierbei.
  2. Hohe Luftfeutigkeit: Packen Sie den Sellerie in perforierte Plastiktüten, oder wickeln Sie ihn in Feuchttücher. Dadurch wird die Luftfeuchtigkeit erhöht und der Sellerie trocknet nicht aus.
  3. Sparat von anderem Gemüse lagern: Sie sollten Sellerie separat von anderem Gemüse lagern. Er neigt dazu Ethylengas abzugeben und beschleunigt dadurch den Verfall von anderen Gemüsesorten.
  4. Nicht waschen: Sellerie sollte erst vor dem Verzeht gewaschen werden, da das Waschen die Lagerfähigkeit negativ beeinträchtigen kann.

Sellerie im Garten anbauen: Alternative Sorten und Anbautechniken

Wenn Sie Ihren Garten mit einer vielfältigen Auswahl an Gemüse bepflanzen möchten, sollten Sie auf jeden Fall auch Sellerie in Betracht ziehen. Dieses gesunde und vielseitige Gemüse ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Nährstoffen und hat viele gesundheitliche Vorteile. Bevor Sie mit dem Anbau beginnen, sollten Sie jedoch einige wichtige Faktoren beachten. Eine gute Wahl des Standorts und des Pflanzzeitpunkts sind entscheidend für den Erfolg Ihrer Selleriepflanzen. Auch die Pflege und der Schutz vor Schädlingen und Krankheiten sind wichtig, um eine reiche Ernte zu gewährleisten. Wenn Sie Ihre Sellerie ernten, gibt es viele Möglichkeiten, sie in der Küche zu verarbeiten und zu genießen. Sie können auch alternative Sorten und Anbautechniken ausprobieren, um Ihren Garten noch abwechslungsreicher zu gestalten.

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